Fünf gute Gründe, Englisch zu lernen
1. Es ist noch immer die Lingua Franca der Erde. Wenn Menschen unterschiedlicher Muttersprachen auf dieser Welt zusammenkommen, wählen sie zumeist Englisch, um zu kommunizieren.
2. Es ist "the easiest language to speak badly" - sie versetzt uns in die Lage, überall auf der Welt recht schnell, wenn auch nicht immer korrekt, miteinander zu sprechen und verstanden zu werden.
3. Englisch ist die Sprache des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts und entwickelt sich daher ständig weiter.
4. Sie ist DIE Sprache des Films. Sie ermöglicht es uns, englischsprachige Filme im Original zu genießen.
5. Englisch erleichtert und ermöglicht den Einstieg in eine internationale Berufswelt.
9 weitere gute Gründe, Englisch am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu lernen - die Fachlehrer:
Fachkonferenzleiterin Frau Klein, Frau Albert, Herr Eckert, Frau v. Kentzinsky, Frau Lemke, Herr Müller, Frau Dr. Sonnenberg, Frau Spanknebel, Frau Thiele
FachkonferenzEnglisch
An Assembly Hall Full of Books - The Friedrich Wilhelm Grammar School´s First Book Fair
On the 11th of January 2018 every member of Mrs Strehlow’s English class succumbed to book fever. In fact, the entire assembly hall was filled with books and bookworms during the first book fair at Friedrich Wilhelm Grammar School Koenigs Wusterhausen.
The English course had spent countless hours preparing this event: Groups of 2-4 students were allowed to choose a book they liked and that dealt with the topic “Aims and Ambitions”. Having read the book individually and having created our portfolio we went on developing our book presentations in our groups.
And this is how our book fair worked: the students had prepared different book stalls in the assembly hall with which they tried to present their books to other students. PowerPoint presentations, an app, numerous posters, oral presentations and a star shower were used to create a real book fair atmosphere and to arouse the other students´ interests who were coming to visit us. In this case Mr. Bauer’s ninth-graders and Ms. Jankovic’s parallel course attended our fair.
As they also found out, it actually is very hard to decide for ONE favourite book. All of them seemed to be very intriguing, interesting books. Anyway, Jay Asher´s book "Thirteen Reasons Why“, presented very well by Caro, definitely made it to be on my personal reading list. It deals with the topics love, bullying, friendship and it involves the audience. That is why many of the students have called this presentation “the highlight of the entire book fair“. In my opinion this book is made for everybody as the plot will catch you and will never let you go again.
Max and Alexa promoted the story of “Speak“, which was presented in a different way. Their PowerPoint presentation and specifically designed app stood out from the crowd. Both boys and girls were enthusiastic about this way of presenting. To put it all into a nutshell, “Speak“seems to be an exciting and thrilling novel, which has already been turned into a movie.
Another must-read for all John Green fans is “The Fault in Our Stars“ - a book about first love, death and loss. John Green has created characters who are as close to you as your best friends. Reading it you will laugh, cry and want to kill the author for this heart-breaking ending at the same time.
Unfortunately all things come to an end- which also counted for our book fair. After 90 worthwhile minutes spent on seven inspiring book presentations the book fair closed its doors. At this point I want to thank Ms. Strehlow a lot for giving us the chance to experience how exciting English lessons can be. We sure hope this will be one of many book fairs to come.
Emma Petzholz
Eindrücke der Englandfahrt 2018
Wem gehört der vergessene Koffer?
Unsere Englandfahrt begann bereits mit einem kleinen Schock: Ein Koffer wurde an der Schule vergessen. Dann die schnelle Auflösung: Das Gepäckstück gehörte Herrn Jagsch. Das Problem war schnell behoben und das Abenteuer konnte endlich starten. Nach ca. 12 Stunden Busfahrt erreichten wir, Schüler aus den Jahrgängen 9 und 11, den Fährhafen von Calais (Frankreich). In Dover (England) angekommen, ging es nach Canterbury. Es folgte ein kurzer Stadtbummel und dann hieß es auch schon: „Auf zu unseren Gastfamilien", auf die wir alle gespannt waren.
Nach dieser anstrengenden Reise und dem aufregenden Kennenlernen fielen wir erschöpft in unsere Betten.
Dennoch hieß es am nächsten Tag früh raus aus den Federn. Wir fuhren in das mittelalterliche Städtchen Rye. Nach ein paar Stunden Aufenthalt ging es weiter zur Ruine des Wasserschlosses „Bodiam Castle", welches wohlbemerkt kein Dach mehr hatte. Wir mussten jedoch nicht mit dem Regenschirm laufen, sondern wurden gleich am ersten Tag mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Nach dieser ordentlichen Portion Kultur kamen wir am Abend müde und hungrig zu unseren Gastfamilien zurück.
Wie es sich für eine Sprachreise gehört, begannen wir den Montag mit Englischunterricht, gehalten von Muttersprachlern: den Lehrern Alex, Olivia und Helen. Danach wurden wir von unserem Busfahrer nach Eastbourne gebracht. Wir besichtigten eines der landschaftlichen Highlights Südenglands, den Kreidefelsen „Beachy Head" und die „Seven Sisters".Während der Wanderung, immer entlang des Abgrunds, konnte man unseren Lehrern die Anspannung anmerken. Wir kamen jedoch alle wohlbehalten am Bus an.
Auch am Dienstag hieß es wieder: „Ab in die Schule." Danach holten uns Herr Jagsch, Frau Pruß und Frau Klein ab und es ging auf direktem Wege nach Portsmouth. Dort besichtigten wir das Museumsschiff „HMS Victory", welches am „Historic Dockyard" anliegt. Hier haben große Menschen den Nachteil, dass sie den Kopf einziehen müssen, da die Decken ziemlich niedrig sind. Keine Kopfstoßgefahr gab es im Outlet-Center, welches wir im Anschluss selbstständig besuchen konnten.
Am Mittwoch nahmen wir Abschied von unseren englischen Lehrern. Wir erhielten ein Zertifikat, welches unsere Teilnahme am Unterricht bestätigte. Nachmittags hatten wir die Möglichkeit, die Strandpromenade oder den Pier von Brighton zu erkunden, uns mutig in die Wellen zu stürzen oder die Sonne am Strand zu genießen. Am Abend kehrten wir ein letztes Mal zu unseren Gastfamilien zurück.
Obwohl der Abschied am nächsten Morgen schwerfiel, waren wir alle schon aufgeregt, denn das Highlight der Reise stand an: Wir fuhren nach London. Hier hatten wir den ganzen Tag Zeit, um uns die typischen Londoner Sehenswürdigkeiten und Museen anzuschauen oder es uns einfach in einem Park gemütlich zu machen. Nachdem wir uns alle mehr oder weniger pünktlich um 21 Uhr am Treffpunkt versammelten, stiegen wir müde von dem aufregenden Tag in den Bus.
Von London aus ging es zurück zum Fährhafen von Dover. Mitten in der Nacht fuhren wir auf die Fähre, wo wir alle total verschlafen den Bus verlassen mussten. Erst als wir eine Stunde später wieder in Calais waren, konnten wir auf unsere Plätze zurück, um noch ein paar wenige Stunden Schlaf zu bekommen. Von Frankreich aus ging es über Belgien und die Niederlande zurück nach Königs Wusterhausen. Hier erwarteten uns bereits unsere Eltern, denen wir mit Freude alles über die vergangene Woche erzählten.
Zum Schluss möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Pruß, Frau Klein und Herrn Jagsch für diese schöne und gelungene Reise bedanken.
Isabell Nagel und Lina-Sophie Wolff, 10/5
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