Auf gute Zusammenarbeit - Kooperationsvertrag zwischen dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium und der BARMER

27.11.2017

Anlässlich des vor kurzem unterzeichneten Kooperationsvertrags trafen sich Frau Pioch und die Regionalgeschäftsführerin der BARMER Königs Wusterhausen, Frau Schüler, zu einem konstruktiven Gespräch, um die konkreten Inhalte der Zusammenarbeit zu besprechen. Am Treffen nahmen ebenfalls Frau Hackel als Verantwortliche für die Studien-und Berufsorientierung am FWG sowie Herr Schaffer von der BARMER teil. Dem festgelegten Schulprogramm entsprechend werden unsere Schüler in ihren individuellen Interessen und Begabungen gefördert, was sich insbesondere im Bereich der Studien-und Berufsorientierung und in der Gesundheitsförderung in allen Jahrgängen widerspiegeln soll. Dabei wird die BARMER die Schule tatkräftig unterstützen. Geplant sind vielfältige Workshops und Projekte. So soll im Jahrgang 9 eine eingehende Ernährungsberatung im Fokus stehen, was in Anbetracht der zunehmenden Fast-Food-Esskultur in deutschen Haushalten dringend notwendig ist. Die Workshop-Tage im Jahrgang 10, vornehmlich am Ende eines jeden Schuljahres, beinhalten vielfältige Formen: Bewerbungstraining, Assessment-Center, Bewerbungsschreiben – Methoden, die vor dem Eintritt in das Berufsleben von äußerster Wichtigkeit sind. In den Seminarkursen der gymnasialen Oberstufe könnten die Schüler Problemfragen zu den Themenfeldern Gesundheit und Versicherungswesen recherchieren und die Ergebnisse in den zu erstellenden Seminarkursarbeiten darlegen, welche dann von der BARMER für deren Arbeit von Relevanz sein könnten. So entsteht ein gegenseitiges Geben und Nehmen der Kooperationspartner. Das Thema Stressbewältigung in Schule und Studium stellt ebenfalls einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt dar. Hierbei können die Gesundheitsexperten den Schülern nützliche Ratschläge geben und helfen, den tagtäglichen Stress im Schulalltag und insbesondere in Prüfungssituationen zu bewältigen. Alles in allem versprechen sich beide Seiten eine konstruktive Zusammenarbeit und sehen der Gestaltung der Projekte mit Zuversicht entgegen.

S. Lemke

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