30 Jahre Förderverein des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums

25.10.2021

30 Jahre Förderverein des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums

Endlich war es soweit – die Festveranstaltung anlässlich des 30-jährigen Geburtstags des Fördervereins konnte am 6. Oktober 2021 auf dem Schulhof des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums bei recht gutem Wetter stattfinden. Der Chor und einige Instrumentalisten der Schule sowie Herr Höch übernahmen dankenswerterweise die musikalische Umrahmung, für das leibliche Wohl sorgten Schüler des Jahrgangs 12.

Zahlreiche Gäste konnten begrüßt werden, unter anderem die Vizelandrätin Frau Rieckhof, der ehemalige Vorsitzende des Fördervereins Herr Comesaña Macias sowie Frau Radhauer als eine Vertreterin der 13 Gründungsmitglieder im Jahr 1991.

In den Redebeiträgen wurde noch einmal die Bedeutung eines solchen Fördervereins hervorgehoben, der es erlaubt, viele Schulprojekte zu realisieren, für die es normalerweise keine finanzielle Unterstützung gibt. Dies ist nur möglich, wenn sich Eltern und Lehrer entsprechend einbringen, was in deren Freizeit geschieht, wofür ihnen gedankt sei. Zudem erleichtert die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Verein und der Schulleitung die Arbeit für beide Seiten

Die an diesem Tag stattfindenden Ehrungen waren sehr unterschiedlicher Natur. So wurden einige der ehemaligen aktiven Mitglieder des Fördervereins geehrt, unter anderem Frau Radhauer und Frau Weyandt, die sich über viele, viele Jahre hinweg aktiv engagierten und unserer Schule noch heute die Treue halten. Des Weiteren wurden die Sieger im „Stadtradeln“- Wettbewerb, bei dem das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium den ersten Platz in Königs Wusterhausen und den zweiten im Landkreis belegte, ausgezeichnet, was der Förderverein auch wieder ermöglichte.

Auf diese 30 Jahre kann man wirklich stolz und zuversichtlich sein, dass auch in den nächsten Jahren ein erfolgreiches Wirken des Fördervereins realisiert werden kann.

PS: Über die vielfältigen Aktivitäten des Fördervereins wurde/wird sowohl auf unserer Homepage als auch in den Jahrbüchern ausführlich berichtet.

S. Lemke

 

 

 

     

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